„Ich werde 2015 versuchen jedes Event des Deutschen Windsurf Cups mitzufahren und mir einen guten Platz in der Rangliste zu sichern“ , sagte Lars Paustian, Nachwuchshoffnung der nationalen Slalom Szene, vor knapp einem Jahr im Interview. Dieser Plan ist für den heute 17-Jährigen mehr als aufgegangen – on top gab es den deutschen Meistertitel in seiner Alterskategorie. Für nächstes Jahr ist noch mehr geplant, wie wir im Interview erfahren haben.
Lars, herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des deutschen U-17 Meistertitels. Wie lief die Saison?Lars Paustian:„Vielen Dank. Die Saison lief wirklich super – wir hatten 6 Events und ich konnte nicht nur wie geplant alle Events mitfahren, sondern mir auch noch in jedem Stop den Sieg in meiner Altersklasse sichern. Einfach perfekt – aber ausruhen ist nicht. Jetzt heißt es bereits Vollgas für nächstes Jahr trainieren“Training ist ein gutes Stichwort. Warst du diesen Winter bereits unterwegs?Lars Paustian:„Da letztes Jahr El Medano so gute Bedingungen geboten hatte, zog es mich diesen Winter erneut in den Süden Teneriffas. Mit Gunnar Asmussen, Malte Reuscher und Bruno Martini sowie den Nachwuchsfahrern Julien Pockrandt und Michele Becker hatte ich richtig starke Trainingspartner – also perfekt zum Trainieren. Alleine wirst du sicher nicht schneller. Hauptaugenmerk lag auf meinem TopSpeed, auch das Halsentraining ist, dank der ausgelegten Bojen, nicht zu kurz gekommen“Ist El Medano also das perfekte Winterdomizil für Slalomfahrer?Lars Paustian:„Das ist natürlich immer Geschmackssache. Ich finde es super da du dich besonders auf ruppige Bedingungen optimal einfahren kannst und du immer starke Trainingspartner an deiner Seite hast. Wer, wie ich als Schüler, nur wenige Wochen im Winter Zeit hat, kann sein Material in El Medano normalerweise auf alle möglichen Bedingungen einfahren. Von Leichtwind bis zum kleinsten Kit. Bei Flachwasser und fiesem Chop.“Waren denn die 2016er Boards bereits im Gepäck? Gibt’s Veränderungen zum letzten Jahr?Lars Paustian:„Durchaus. Ich war richtig viel mit dem neuen 114er Starboard iSonic unterwegs, der mir richtig gut gefällt. Im Vergleich zum 110er aus dem Vorjahr komme ich mit diesem Board, gepaart mit 8,6m², deutlich früher ins Gleiten“Der boot Düsseldorf hast du in diesem Jahr auch einen Besuch abgestattet?Lars Paustian:„Ja, das war richtig cool. Ich konnte hier auf der großen Bühne in Halle 1 mit Dirk Muschenich sogar einige Interviews geben und anschließend am Starboard Stand meine Erfahrungen, die ich gerade auf Teneriffa mit den neuen iSonics gemacht habe, 1:1 an die Interessenten weitergeben. Der Trip nach Düsseldorf hat sich voll ausgezahlt.“Deine Ziele für das kommende Jahr?Lars Paustian:„Für 2016 habe ich mir vorgenommen meine Overallplatzierung weiter zu verbessern. Nächstes Jahr „muss“ ich in der U-20 Kategorie ran. Mein Ziel ist der Titel!“Vielen Dank für das kurze Gespräch, Lars. Alles Gute für die kommende Saison
2015 war eine sensationelle Saison für die Waver im GWA Windsurf Cup. Vier komplette Wave-Contests standen am Saisonende zu Buche und bescherten den Wavern die längste Rangliste seit vielen Jahren. Jetzt stehen auch die Saisonplanungen für die Tour 2016.
Bei sechs regulären Tourstopps des Windsurf Cups ist die Disziplin Wave als Standby-Option integriert. Das bedeutet, dass im Vorfeld der Regatta die Windvorhersagen geprüft werden. Wenn die Prognosen gute Bedingungen für die Disziplin Wave versprechen, wird „Wavealarm“ gegeben.
Diese Vorgehensweise hat sich seit vielen Jahren bewährt. Bei guten Bedingungen wird Wave mit Priorität gestartet und die Waver wissen so, dass sie wirklich zum Zuge kommen. Bei ungeeigneten Bedingungen reist niemand umsonst an und sitzt dann nur am Strand rum. Die Waver können sich im Vorfeld registrieren. Meldegeld müssen sie aber erst bei der Einschreibung zahlen, wenn Wave wirklich gestartet wird.
Gleich die Eröffnungsveranstaltung beim Summer Opening auf Sylt am Himmelfahrts-wochenende bietet hervorragende Chancen für die Disziplin Wave. Über Pfingsten auf Norderney bietet sich gleich eine zweite gute Möglichkeit. Bei starkem Ostwind wäre über Fronleichnam auch ein Waveriding bei dem neuen Tourstopp in Grömitz möglich.
Anfang Juli steht dann Kühlungsborn auf dem Tourplan. Hier wurde 2015 ein hervorragendes Waveriding durchgeführt. Traditioneller Saisonhöhepunkt ist die Internationale Deutsche Meisterschaft auf Sylt in der letzten Juliwoche. Vom 12. bis zum 14. August gibt es dann in Schönberger Strand noch einmal eine Chance für ein Waveriding an der Ostseeküste.
Zusätzlich zählt wieder das Ergebnis der Big Days für die GWA Waverangliste. Diese Veranstaltung wird ausschließlich im Standby-Verfahren organisiert. Durch die freie Wahl von Zeitpunkt und Ort verspricht dieser Contest die besten Chancen auf Austragung und hervorragende Bedingungen.
Mit insgesamt sieben Optionen für ihre Disziplin können sich die Waver auf eine vielversprechende Saison 2016 freuen. Die Anmeldung für die Regatten ist ab sofort über die offizielle Website www.windsurfcup.de möglich. Die Anmeldung zu den Big Days erfolgt über www.supremesurfbigdays.de.
Wave-Termine 2016:
05. – 09. Mai Summer Opening Sylt 13. – 15. Mai Windsurf Cup Norderney 26. – 29. Mai Windsurf Cup Grömitz 08. – 10. Juli Windsurf Cup Kühlungsborn 29. – 31. Juli Surf Cup Sylt (Deutsche Meisterschaften) 12. – 14. August Windsurf Cup Schönberg StandBy Big Days
Der PWA Livestream Kommentator berichtet aus Australien
Ben Proffitt ist schon den ganzen Winter in Australien unterwegs und hat auf Facebook bereits ein „Training Diaries“ Video gepostet. Teil 2 aus dem Februar fällt nun etwas ausführlicher aus. Mit dabei sind die Severne Locals, allen voran Jaeger Stone sowie seine Teamkollegen Dieter van der Eyken, seines Zeichens PWA Freestyle Weltmeister des letzten Jahres, Amado Vrieswijk und Moritz Mauch, der nun wie bereichtet auch auf Severne Boards unterwegs ist.
Einiges mehr wartet im Video auf euch. Hier gehts zum Clip
Vor einer Woche ging es in der berühmt-berüchtigten Welle von JAWS mal wieder zur Sache.
Am 11. Februar funktionierte die berühmt berüchtigte Welle von Jaws mal wieder. Alles was „Rang und Namen“ hatte, gerade auf Maui war und sich die Bedingungen zutraute war am Start. Zwischen vielen Wellenreitern und Kitern waren auch einige Windsurfer vor Ort – und zeigten auf jedenfall die bessere Show.
Überzeugt euch selbst was Morgan Noireaux, Levi Siver, Marcilio Browne, Robby Naish, Robby Swift oder Sarah Hauser so zeigen konnten. Hier gehts zum Video
Seit einer Woche hat die Flensburger Förde einige eher selten gesehene Gäste. Delfine!
Valentin Böckler und Phil Schreyer nutzten am Valentinstag die Chance auf eine Fotosession mit den Tümmlern. Die Aktion hat es sogar in die BILD Zeitung geschafft. „In den nächsten Tagen kommt noch mehr Material“ verspricht Fotograf Phil Schreyer.
Hier gibts das Making-Of von Phil Schreyer, und auch der Clip von Valentin ist bereits online.
Kann dieses aufblasbare Windsurfboard wirklich gleiten? Dieses Video liefert den Beweis wieviel Spaß dieses Konzept bietet
GoPro an "Board" , eine Drone in der Luft und passender Wind für eine Freeride Session in Aukland. Peter Kosinski schnappte sich zuletzt aber kein "klassisches" Freerideboard für diesen Nachmittag, sondern pumpte den Starboard Airplane 255 auf.
Wieviel Spaß dieses Konzept bietet könnt ihr euch im Video hier ansehen
„Neuer Clip von Boujmaa Guilloul“– dieser Satz steht für Action und auch dieses Mal werden die Fans des Marrokaners nicht enttäuscht.
Gefilmt wurde das Video in „Boilers“ , einem Spot in Taghazout, ca 150km südlich von Essaouira. Diese Welle ist definitiv nichts für schwache Nerven und auch der Einstieg hat es in sich. Checkt das Video und die atemberaubenden „Rides“ von „Bouj“
Klicke hier um das Video zu sehen
Die Saison 2016 ist eröffnet! Die ersten Einträge!
Gleich am 2. Januar startet Andrea Krüger, die zweitschnellste der Damen in 2015, am Walchensee in die Saison und legt mit einem Vmax 27,56 kts schon mal eine gute Geschwindigkeit vor.
Leider wurde der Schnitt an dem sehr böigen Tag durch die mageren 500m versaut. Aber Andrea, die jetzt mit einem AC-ONE von Point-7 und Winheller Finne ausgestattet ist, bleibt sicher am Ball. Außer Andrea haben auch gleich noch Jonas Späth, der Junioren Sieger und Thomas Kurz am 4. Januar einen frühen Start in die Saison hingelegt. Jonas nutzte den guten Westwind am Starnberger See und erreichte mit seinem neuen AC-ONE einen Durchschnitt von 27,91 kts. Thomas Kurz setzte seine erste Zeit am Chiemsee mit einem Schnitt von 26,235 kts.
Auch im Allgäu wurde der Kälte getrotzt, wo Stefan Haag und Andreas Glatz sich aufs Wasser wagten. Leider hatte es aber an dem Tag zu wenig Wind, um brauchbare Zeiten fahren zu können.
In der zweiten Januarwoche gab es wieder richtig guten Wind. Teilweise waren es fast 40 kts! Und so gab es am 13. dann diverse neue Einträge und Änderungen. Allen voran platzierte sich Tobi Ullrich mit seinem Point-7 7.9 und dem 115l NoveNove Slalomboard an der Spitze.
Und trotz der schlechten 500m reichte es für eine Verbesserung in der Seen Rangliste am Starnberger See. Außerdem setzte sich Christian Hirschberg am Altmühlsee mit einem Schnitt von 29,155 kts vorerst auf Platz zwei. Der schnellste auf der Lechstaustufe, Richard Fritsch steigt auch wieder in die Wertung ein und legt 27,95 kts (Platz 3) vor. Auch Thomas Kurz nutze den guten Wind und legt gleich mal einen nach. Für ihn stehen nun 28,92 kts in der Liste und Platz 3.
Auch unser Freestyler im Ranking, Walter Tofalvi hat wieder zugeschlagen und platziert sich mit 24,605 kts in der Tabelle. „Hut ab vor Walter, er hat den Gedanken des Kini glaub ich voll erfasst, Spaß haben und sich selbst verbessern“.
Auch am letzten Wochenende im Januar gab es nochmal etwas Wind und so stiegen Ralf Kott mit 27,16 kts auf Platz 7 und Thomas Wahl mit 24.71 auf Platz 8 in die Wertung ein. Beide waren auf der Lechstaustufe 23 unterwegs!
Alles in allem hatte der Januar einige gute Tage und damit einen guten Start in den 2016er Kini ermöglicht.
Das Ranking zum 01.02.2016:
Platz Name (Platzierung im Vorjahr) Speed 500m (kts) V-Max (kts) Durchschnitt (kts)
1 Tobi Ullrich GER-112 (3) 31,16 35,69 33,425
2 André Wacke (9) 28,91 32,05 30,48
3 Christian Hirschberg GER-750(6) 26,74 31,57 29,155
4 Thomas Kurz GER-211 (23) 27,3 30,54 28,92
5 Markus Lidl (17) 26,66 29,61 28,135
6 Richard Fritsch (27) 26,1 29,8 27,95
7 Jonas Späth 26,56 29,26 27,91
8 Ralf Kott (40) 26 28,32 27,16
9 Walter Tofalvi (41) 24,21 27,27 25,74
10 (1) Andrea Krüger 23,61 27,56 25,585
11 Thomas Wahl (32) 21,47 27,95 24,71
12 Niklas Rottenbach (38) 22,11 26,96 24,535
13 Neil Rottenbach 11,04 17,57 14,305
Das aktuelle Ranking findest Du hier:
10 Tage quer durch Sardinien - mit dem französischen Freestyler Pierre Garambois
Pierre Garambois zog es im letzten Frühjahr nach Sardinien um den Winter ein wenig zu verkürzen. Bereits Anfang März kommen hier definitiv Frühlingsgefühle auf und der Franzose war 10 Tage lang quer über die Insel unterwegs um möglichst viel Zeit auf dem Wasser zu verbringen.
Angefangen vom bekannten Spot „Porto Pollo“ im Norden, bis zum „Freestyle Hotspot“ Sa Barra im Südwesten der Insel. Mit die besten Wellen gibt es in Funtana Meiga an der Westküste.
Viel Spaß mit dem Clip, den ihr euch hier ansehen könnt
XXL Nazare - JP ist der erste Windsurfer in der Monsterwelle Portugals.
Nazare in Portugal – der Big Wave Spot ist bei den Wellenreitern in aller Munde, doch noch nie probierte ein Windsurfer dieses Monster zu surfen. Wer, wenn nicht Jason Polakow, wäre nicht dafür berufen dies endlich zu ändern. Am 02.02.2016 stimmten neben den Wellen auch die Windbedingungen und JP war am Start. Wow!!
HIER gehts zum Video
St. Peter bleibt Kiter-Paradies / Nordseebad sichert sich Tourstopp der Kitesurf Masters.
Positive Nachrichten für den Tourismus an der Westküste: Vom 05. bis 07. August 2016 werden die besten deutschen Kiter in St. Peter-Ording zu Gast sein. Das Nordseebad hat sich einen Tourstopp der offiziellen Deutschen Meisterschaftsserie gesichert.
„Wir freuen uns, dass St. Peter-Ording in diesem Jahr ein Tourstopp der Kitesurf Masters wird. Durch die einmalige Location und die Nähe zum Wasser wird bei diesem Stopp ein besonderer Fokus auf dem Sport liegen“ so Matthias Regber von der Agentur Choppy Water.
Die Kitesurf Masters sind die höchste Regattaserie im Kitesurfen in Deutschland. In den beiden Disziplinen Racing und Freestyle, die auch in St. Peter-Ording ausgetragen werden, wird um den deutschen Meistertitel gekämpft. Insgesamt besteht die Tour aus vier Tourstopps, wo die Kiter jeweils wichtige Punkte für die Rangliste sammeln.
„St. Peter-Ording zählt zu den besten Kitespots Deutschlands. Er ist eine echte Bereicherung für die Tour“, sagt Marian Hund (Deutscher Meister Freestyle 2015).
St. Peter-Ording ist nicht nur ein Hot-Spot des Wassersports sondern auch des Tourismus: Gemessen an den rund 2,2 Mio Übernachtungen pro Jahr gilt er als stärkster Tourismus-Ort in Schleswig-Holstein nach der Inselgemeinde Sylt. Die besondere Lage macht den Ort einzigartig, der zwölf Kilometer lange und bis zu zwei Kilometer breite Strand liegt mitten im Nationalpark und Weltnaturerbe Wattenmeer.
St. Peter-Ording bietet die besten Voraussetzungen für einen Tourstopp der Kitesurf Masters. Auf dem Strand wird ein Eventvillage mit Partnern, Ausstellern und Gastronomieeinheiten entstehen. Für die Umsetzung auf dem Wasser stellt die Surfarea am Ordinger Strand nahe des Wassersportzentraums X-H2O ein ideales Revier dar.
„Wir sind sehr glücklich darüber mit Choppy Water einen Partner gefunden zu haben, um ein weiteres sportliches Highlight in St. Peter-Ording zu veranstalten“ freut sich Constanze Höfinghoff von der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording, „gerade die Fokussierung der Ausrichtung des Events auf den Sport hat uns überzeugt. Kiter waren und sind auch zukünftig wie alle Wassersportler sehr willkommen.“
Kitesurf Masters:
Die Kitesurf Masters sind die höchste nationale Regattaserie im Kitesurfen. In ihrem Rahmen werden die offiziellen Deutschen Meistertitel im Kitesurfen vergeben. Gekitet wird in den beiden Disziplinen Racing und Freestyle. Seit 2015 wird die Serie von der Choppy Water GmbH organisiert und vermarktet. 2016 sind vier Tourstopps geplant.
German Kitesurfing Association (GKA):
Die German Kitesurfing Association ist die durch den Deutschen Segler-Verband (DSV) anerkannte Klassenvereinigung der Kitesurfer in Deutschland. Sie vertritt die Interessen der deutschen Kitesurfer unter dem Dach des DSV. Die GKA führt als Klassenvereinigung die Ranglisten für die höchste deutsche Regattaserie, die seit 2015 durch die Choppy Water GmbH organisiert und vermarktet wird.
Choppy Water GmbH:
Die Choppy Water GmbH gehört zu den führenden Funsport Agenturen in Deutschland und Europa. Seit über 15 Jahren organisiert Choppy Water nationale und internationale Regatten und Meisterschaften im Windsurfen. Das Netzwerk zu Fahrern, Veranstaltern, Herstellern, Medien, Sponsoren und anderen Partnern ist in dieser Form einzigartig. Seit 2015 hat die Choppy Water GmbH auch die Organisation der höchsten deutschen Regattaserie im Kitesurfen übernommen.
Weitere Informationen, aktuelle News und Ergebnisse findest Du auf der offiziellen Website www.kitesurf-masters.de .
Nachdem die Wettkampfsaison 2015 für Graham Ezzy abgeschlossen war, hatte er zuhause auf Maui einige Wochen Zeit um einfach nur „Soulsurfen“ zu gehen bevor der erste Trainingstrip in Richtung Kapstadt auf dem Plan stand. Von genau dieser Zeit stammt sein neuer „Hookipa Action“ Clip, den Kevin Pritchard für ihn aufgenommen hat.
Viel Spaß mit diesen „Maui Moments“. Hier gehts zum Video
Long Distance Race 2016 auf Fehmarn vom 11. - 12.06.16
Auch in diesem Jahr zählt wieder ein Long Distance Race zur offiziellen Serie des Deutschen Windsurf Cups 2016. Achtung! Dieses Jahr findet die Regatta nicht wie in den Jahren zuvor am 01. Mai sondern vom 11.-12. Juni 2016 auf Fehmarn statt. Mit der Verschiebung in den Juni hoffen die Verantstalter auf ein wenige wärmere Temperaturen und natürlich einen erneuten Teilnehmerrekord. 2015 reisten insgesamt 109 Teilnehmer auf die beliebte Landzunge auf Fehmarn.
Im Folgenden findet ihr alle wichtigen Details:
Long Distance Race Fehmarn/ Jedermann-Rennen
Datum: 11. und 12.06.16
Ort: Camping- und Ferienpark Wulfener Hals
Disziplinen: Racing und Slalom (Long Distance Race)