Leon Jamaer bereitete sich in diesem Winter ausgiebig an den diversen Spots rund um Kapstadt auf die neue Saison vor. Die ersten 10 Wochen des Jahres verbrachte er in Südafrika und dass glücklicherweise nicht allein, sondern mit Julian Robinet der eine RED Camera mit im Gepäck hatte. Diese Kombination verspricht einen sensationellen Clip – also unbedingt reinschauen.
HIER gehts zum Video
Philip Köster über neue Boards und zufällige Treffen vor Hawaii
Philip, du hast im März in Thailand bei Starboard neue Boards abgeholt und zum Testen mitgenommen. Wie muss man sich dieses Prozedere vorstellen?
In Thailand habe ich letzte Details mit dem Chefshaper von meinem Ausrüster Starboard besprochen. Danach habe ich die Boards mit nach Maui genommen, wo ich sie derzeit ausprobiere. Am besten funktionieren solche Tests immer im direkten Vergleich, also bei gleichen Wetterbedingungen und der identischen Segelgröße. So erhält man einen Überblick über die verschiedenen Eigenschaften der Boards und kann die Vor- und Nachteile gut erkennen.
Aktuell bist du auf Maui. Wieso bereitest du dich vor den Küsten Hawaiis auf die kommende Saison vor?
Vor Maui herrschen im Frühjahr beste Bedingungen. Hier kann man gut trainieren und so auch die neuen Boards optimal entwickeln. Außerdem finden viele Fotoshootings auf Maui statt. Ich werde für Starboard und Severne abgelichtet und freue mich, hier zu sein.
Triffst du im Training häufig auf andere Windsurfer aus der World Tour?
Ich muss sicher nicht warten, bis die neue Saison für uns Waverider beginnt, um bekannte Gesichter zu sehen. Windsurfer trifft man überall, wo genügend Wind ist. Wir bilden zwar keine klassischen Trainingsgruppen, aber wir tauschen uns aus. Am Ende sind wir jedoch alle Einzelkämpfer.
Mit seinen 22 Jahren zählt Philip Köster zur "Generation Smartphone“. Hier verrät der Weltmeister, auf welche Apps er täglich zurückgreift.
Am häufigsten benutze ich Instagram, WhatsApp und WindGURU. Durch die Fotos auf Instagram weiß ich immer, was meine Freunde rund um die Welt aktuell machen. Auf WhatsApp tausche ich mich mit ihnen regelmäßig aus. Und dank WindGURU sehe ich, wo die besten Bedingungen zum Windsurfen herrschen. Manchmal entscheide ich mich spontan für eine Trainingsreise, wenn ich sehe, dass die Vorhersage sehr sehr gut ist.
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Philips Event-Kalender
2016 wird Philip wieder an den schönsten Orten der Welt surfen. In seinem Event-Kalender sind die wichtigsten Wettkämpfe eingetragen:
5.5.-8.5. SURF-Festival Fehmarn
3.7.-9.7. PWA World Tour Gran Canaria (Spanien)
Noch undatiert: PWA World Tour Teneriffa (Spanien)
19.9.-25.9. PWA World Tour Klitmöller (Dänemark)
30.9.-9.10. PWA World Tour Sylt
19.10.-26.10. PWA World Tour La Torche (Frankreich)
31.10.-13.11. PWA World Tour Maui (USA)
Hier kommt die 3. Episode von „Cheers Mate“ , dem Filmprojekt rund um Kapstadt dass Adam Sims und Riccardo Marca vor einigen Wochen gemeinsam gestartet haben. Für diesen Teil ging es gemeinsam mit Adrian Beholz auf „Surfari„, ein Trip der besonderen Art und genauso war auch der Wind. Entweder „null Wind“ oder über 70 Knoten hatte Namibia zum Großteil anzubieten, ein paar Stunden mit guten Bedingungen gab es dann aber doch noch. Die atemberaubende Landschaft wusste hingegen immer zu überzeugen.
Das Video gibts HIER zu sehen
Planet Allsports unterstützt den diesjährigen Speed Kini mit sensationellen Preisen! Die neue Planet Allports Station in der Soma Bay - die fantastischen Bedingungen dort könnt ihr täglich auf unserer Webcam sehen – stellt die Preise zur Verfügung:
2 mal 1 Woche Unterkunft für 2 Personen im 5-Sterne Hotel Caribbean World Resort Soma Bay (all inklusive), sowie kostenlose Material-Lagerung in der Planet Allsports Station. Wert pro Gutschein/Reise 1100.-€, (eine Barauszahlung ist nicht möglich).
Die beiden Reisegutscheine werden auf der Siegerehrung des Speed Kini 2016 übergeben. Jeder Starter des 16er Kini hat die Chance auf diesen Top Gewinn! Der Gewinner des Reisegutscheins wird bei einer Tombola ausgelost.
Teilnahmeberechtig ist jeder in der Rangliste des Speed Kini 2016 geführte Teilnehmer, der bei der Siegerehrung anwesend ist. Der zweite Reisegutschein geht an den Gewinner der Juniorenwertung.
Planet Allsports hat seine Stationen an einigen der absoluten Top Spots platziert.
So ist die Soma Bay das! Slalom Trainingsrevier schlechthin und zieht auch Profis wie Gunnar Asmussen an, der hier sein diesjähriges Wintertraining absolviert hat! Das perfekte Windsurfrevier in der Nähe von Hurghada bietet die besten Trainingsvoraussetzungen und ist aufgrund seiner sehr guten Windstatistik und perfekten Wasserbedingungen einer der besten Flatwaterspots der Welt. Das Top Material von den Planet Allsports-Kooperationspartnern Severne und Starboard runden dieses perfekte Surferlebnis ab. So kann auch Slalomeinsteigern die Faszination näher gebracht werden und ermöglicht Anfängern wie Fortgeschrittenen unvergessliche Surfsessions in türkisblauem Wasser.
Doch nicht nur in der Soma Bay findet ihr optimale Slalombedingungen, auch die ganz neue Station am Gardasee kann ordentlich punkten. Durch die perfekte Lage am Hotel Capo Reamol in der Nähe von Limone, bietet die Station alles was man braucht: Top Windbedingungen, Lifestyle und gutes Essen! Neben dem neuen 2016er Material von Severne und Starboard gibt es in Zukunft noch ein besonderes Schmankerl für euch. Mit der neuen GARMIN VIRB XE könnt ihr euren Speed nicht nur mit Video, sondern auch mit GPS aufzeichnen. Spaß ist also auch nach dem Surfen noch garantiert!
Matteo Iachino, Bruno Martini, Andrea Cucchi - was sich liest wie ein Regattaergebniss, ist bei der Black Academy in diesem Sommer die Liste Deiner Coaches.
Das Programm:
Start ist am Samstag bereits um 8:30 an der Wiese am Walchensee. Los geht’s mit Segel-Tuning sowie vielen weiteren Tipps für das optimale Racingsetup direkt von den Black Team Fahrern.
Danach geht es gemeinsam aufs Wasser, um zusammen jede Menge Spaß zu haben. Am Abend wird gemeinsam zum Essen gegangen, der Tag etwas reflektiert und natürlich kannst Du Dir alle Deine Fragen beantworten lassen. Am Sonntag geht es auch wieder früh los, es gibt weitere Tipps und Tricks rund ums racen. Anschließend geht’s wieder aufs Wasser um alles auch gleich praktisch umzusetzen.
Schwerpunkte der Stage sind, Segeltrimm, technische Beratung, Powerhalsen, Renninfos und alle Geheimnisse, die ihr schon immer vom Black Team erfahren wolltet!
Unterkunft:
Für die Unterkunft gibt es drei verschiedene Optionen. Man kann eines der vielen zur Verfügung stehenden Zimmer mieten, es gibt einen Campingplatz in Einsiedel und die dritte Möglichkeit ist ein Nachtparkplatz, wo ihr für wenig Geld in eurem Van oder Wohnwagen campen könnt. Wenn ihr Hilfe oder weitere Informationen braucht, wendet euch einfach an Tobi Ullrich.
Ausrüstung:
Normalerweise braucht man am Walchensee das große Setup! Es sind meistens 8-20 Knoten thermischer Wind. Also bringt vom 7.5er bis zu eurem größten Segel und dem größten Board alles mit.
Spot-InfoThe Black Team:
Das Black-Team ist mit den PWA Profis Matteo Iachino Ita-140 , Bruno Martini Ita-160 und Andrea Cucchi sowie mit dem nationalen Teamfahrer Tobi Ullrich vor Ort.
25 Jahre DWC - Helge Wilkens beendet aktive Karriere.
Der Hannoveraner Helge Wilkens (GER-63) beendet nach 25 Jahren seine aktive Laufbahn als Teilnehmer des Deutschen Windsurf Cups (DWC). Hinter ihm liegt eine aufregende und äußerst erfolgreiche Karriere, in der er einige deutsche und internationale Titel holen konnte. Neben seinen Erfolgen als Windsurfer war er auch als Freund und fairer Sportsmann stets geschätzt und wird vielen in guter Erinnerung bleiben. Wir haben ihm zu seinem Karriereende noch ein paar Fragen gestellt:
Helge, zuerst interessiert uns natürlich, warum du deine DWC-Laufbahn nach 25 erfolgreichen Jahren beendest?
Der Zeitaufwand, zumindest um weiterhin vorne mitfahren zu können, ist mir zu groß geworden. Ich möchte mich nun etwas mehr aufs Waveboard stellen, als bis ans Lebensende um Regattatonnen zu fahren.
Was waren die größten Erfolge deiner DWC-Karriere? Warst du eigentlich auch mal international am Start?
Ich habe viele DWC Veranstaltungen gewonnen. Zweimal auch die DWC-Jahres-Gesamtrangliste (2004, 2013) und bin Deutscher Meister im Racing (2001) geworden. Außerdem bin ich Vize-Europameister der Master im Slalom (2009). Auf Euro-Cups war ich auch einige Jahre unterwegs. Einige Male bin ich hier auch ins Preisgeld gefahren.
Was war der schönste Moment während deiner aktiven Zeit als DWC-Cupper?
Das war mein erster DWC Sieg auf Amrum. Dort war die Siegerehrung auf der Party am Abend und wir haben alles gegeben. Am nächsten Tag fuhr die Fähre gleich weiter direkt nach Föhr zum nächsten DWC. Aber in 25 Jahren gab es Hunderte schöne Momente.
Wenn du so auf die Anfänge deiner Karriere zurückblickst, was hat sich im Vergleich zu damals in der Szene bzw. bei den Events geändert?
In den Anfangsjahren haben alle im Fahrerlager in den Autos übernachtet. Es gab viel mehr Partys, keine vernünftigen Wetterberichte, die wenigsten hatten nagelneues Equipment. Das Ergebnis war den meisten nicht so wichtig. Wir wollten Spaß haben. Auf vielen Events hatten wir keine Wertung, da das Windlimit aufgrund des Materials deutlich höher war. Mein größtes Segel hatte 6qm. Dann wurden es jährlich 0,5qm mehr.
Was gibst du jungen Fahrern aus deiner Erfahrung heraus mit auf den Weg?
Jede Minute auf dem Wasser zählt. Auch wenn die Bedingungen mal nicht gut sind.
Was wird dir ohne DWC am meisten fehlen?
Das gute Gefühl nach einer erfolgreichen Regatta.
Und zum Schluss: Was wird sich in deinem Leben ohne DWC nun ändern? Was wirst du an deinen nun freien Wochenenden machen?
Da ich verheiratet bin, zwei Kinder und einen Hund habe und auch noch die eine oder andere kleine Regatta fahren werde, wird mir sicherlich nicht langweilig.
Wir wünschen dir alles Gute und viel Spaß im „Ruhestand“!
Thomas Traversa mit einem radikalen "down the line" Clip
Thomas Traversa verbrachte einen Teil seines Wintertrainings in Kapstadt und bringt von diesem Aufenthalt natürich erneut ein Video mit nach Hause.
Daumen hoch auch an Sophia / Double4Productions, die sich bei diesem grandiosen Clip einmal mehr um die Umsetzung kümmerte. Schaut rein, Thomas nimmt euch mit in die großen Brecher von Misty Cliffs und auch eine atemberaubende Sunset Session in Haakgat darf nicht fehlen
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Radikaler Actionclip der Segelmarke aus Australien
Erstmals liefert SEVERNE ein eigenes "Flagship Video" zur 2016er Kollektion. Der Clip ist beim Photoshoot auf Maui entstanden und mit Jaeger Stone, Boujmaa Guilloul, Dieter van der Eyken, Amado Vrieswijk und vielen weiteren Fahrern haben es natürlich auch mit Philip Köster und Moritz Mauch die beiden deutschen Stars im Team in den Clip geschafft.
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Föhn, Westwind und die Lechstaustufe 23 – das Zentrum der bayerischen Speedszene im Februar.
So gut der Januar angefangen hat, geht es auch im Februar mit der Jagd auf schnelle Zeiten weiter. Gleich am 1. Februar gab es schon sechs neue Einträge. Tobi Ullrich setzte sich mit seinem Point-7 AC-ONE 7.9 und NoveNove Slalomboard an die Spitze. Tobi legt einen Vmax von 35,69 kts und 31,16 kts auf 500m vor und verbessert erneut die Bestzeit auf dem Starnberger See. Auf den zweiten Platz fuhr André Wacke, der ebenfalls am Starnberger See unterwegs war. André griff zu seinem Severne Reflex 6.2 und dem F2 Spice von Freundin Nina. Er erreichte damit einen Durchschnitt von 30,48 kts.
Auch der Starnberger See Local und Dauersurfer Markus Lidl fährt mit 28,135 kts seine erste Zeit und steht damit im Moment auf Platz 5. Walter Tofalvi, der zuletzt mit Tobi´s 9.7er Kombi auf der Lechstaustufe unterwegs war, rüstet nun auch auf und verbessert sich mit seinem neuen Fanatic Falcon im Durchschnitt auf 25.585 kts. Ein weiterer Eintrag vom bislang am meisten genutzten Spot, der Lechstaustufe 23 (6 Einträge von 13) kommt von Familie Rottenbach. Neil und Papa Niklas tragen sich wieder in die Wertung ein. Neil platziert sich als erster in der Junioren Wertung mit 14,305 kts und Niklas liegt mit 24,535 kts direkt vor seinem Sohn.
Am zweiten Februar war schon wieder brauchbarer Wind und wir haben einen Debütanten in der Liste. Hanno Dingerkus steigt mit 29,916 kts auf der Lechstaustufe in die Wertung ein. Auch an den folgenden Tagen blieb es dank Föhn in Bayern richtig windig. Am 6.2 bot der Kochelsee eine Windgeschwindigkeit von 35-38 kts, was Thomas Wahl und Andrea Krüger nutzten, um sich zu verbessern. Thomas setzte sich mit 26.889 kts auf Platz 10 und Andrea legte 25.712 kts nach.
Am Sonntag den 7.2. zeigte sich der Kochelsee erneut von seiner allerbesten Seite und bescherte der Surfgemeinde Wind um die 40 kts. Die meisten Racer sind an diesem Tag auf Wavematerial umgestiegen und so gab es bis auf eine Ausnahme keine weiteren Zeiten von diesem Sonntag. Diese Ausnahme ist der bisher jüngste Teilnehmer im Feld. Neil Rottenbach schnallte das GPS um und erzielte seine persönliche Bestzeit von 17.179 kts im Durchschnitt.
Anders machte es dagegen der letztjährige Junioren Kini Jonas Späth. Jonas wich auf den Tegernsee aus, wo er sensationell 32.054 kts Vmax und 29.748 kts auf 500m erzielte. Mit dem Durchschnitt von 30,901 kts rückte Jonas auf Platz zwei vor. Damit ist klar, dass dieses Jahr mit dem Nachwuchsracer auch bei den Herren zu rechnen ist. Jonas lehrt bereits im Februar einigen Etablierten das Fürchten. Tobi Ullrich konnte verletzungsbedingt nicht aufs Wasser und verpasst die guten Föhntage.
Auch nach dem Föhnsturm am Kochelsee ging es windig weiter und so tragen sich - wie Markus Lidl sie nennt - zwei weitere Flusskrebse (Surfer der Lechstaustufe 23) in die Wertung ein. Ralph Kruse und Mark Becker platzieren sich mit 24.45 kts und 23,461 kts auf den Plätzen 15 und 16.
Walter Tofalvi dagegen machte sich am 8. Februar auf den Weg zu einem bisher nicht beim Kini auftauchenden Spot. Er surfte am Karlshulder Weiher und platziert sich mit 24,00 kts in der Seenwertung. Auch Matthias Groß nutzte die guten Tage am Kochelsee und trainierte fleißig mit seinem neuen Slalom Material. Matthias reicht eine Zeit von 26.694 kts ein und wird immer schneller mit seiner kleinen Kombi. Auch Markus Lidl fuhr schneller und rutscht mit 29,594 kts hoch auf Platz vier. An Tagen, an denen einige Herren mit 4.2 am Kochelsee unterwegs sind, schnappt sich Andrea Krüger ihr 5,3er North und will nur Spaß haben. Und ganz nebenbei verbessert sie ihre Zeit auf 26,092 kts, was sie einen Platz nach oben bringt. Auch bei Neil Rottenbach zahlt sich das viele Training aus, denn er verbessert sich erneut und erreicht das erste Mal über 20 kts. Klasse Neil, weiter so!!!
Der starke Westwind rund um den 21. Februar bringt uns weitere Updates. Einmal mehr sind die fleißigsten Speeder die Jungs von der Lechstaustufe 23. Thomas Wahl fährt 27,592 kts und Ralph Kruse verbessert sich auf 28.215 kts. Ralph ist der nächste, den das Speedfieber gepackt hat. War er jetzt immerhin schon mit Slalomboard und Wavesegel unterwegs, hat er schon angekündigt sein Setup mit einem Slalomsegel aufzurüsten. Christian Hirschberg, der Sechste aus dem Vorjahr, legt 29,806 kts nach und liegt nun auf Rang 4.
Auch am 22. herrschte wieder richtig guter Wind und so legten Andrea Krüger und Matthias Groß mit 27,057 kts bzw. 26,785 kts nach. Andrea, die im Moment die einzige Dame ist, die der Kälte trotzt, zeigt einmal mehr, dass sie richtig schnell unterwegs ist und platziert sich direkt vor Matthias auf Platz 13. Ebenfalls aus dem Winterschlaf erwacht ist Mario Gotthardt, bzw. sein Homespot der Alpsee. Mario steigt mit 28,485 kts in die Wertung 2016 ein. Einen weiteren Versuch machten die Jungs vom Hopfensee, Andreas Glatz und Stefan Haag. Stefan war mit seinem 5.6 AC-ONE unterwegs und hat leider vergessen das GPS anzuschalten.
Auch wenn Anfang März immer wieder Schnee fällt, Gelegenheit sein GPS anzuschalten gibt es sicherlich. Der Walchensee lieferte im März des vergangenen Jahres einige sehr gute Tage. Also Augen auf…
Die aktuelle Rangliste des Speed-Kini 2016 findest Du hier.
Die Rangliste zum 29.02.16:
Rang Name Speed VMax Ø
1 Tobi Ullrich GER-112 (3) 31,161 35,689 33,425
2 Jonas Späth (BAY-97) (24) 29,748 32,054 30,901
3 André Wacke (9) 28,908 32,054 30,481
4 Christian Hirschberg (GER-750) (6) 27,888 31,724 29,806
5 Markus Lidl (17) 28,124 31,063 29,594
6 Thomas Kurz (BAY-211) (23) 27,3 30,54 28,92
7 Mario Gotthardt (BAY-2410) (11) 28,006 28,963 28,485
8 Ralph Kruse 25,756 30,674 28,215
9 Richard Fritsch (27) 26,1 29,8 27,95
10 Thomas Wahl (32) 25,229 29,955 27,592
11 Ralf Kott (40) 26,002 28,322 27,162
12 Hanno Dingerkus (BAY-1717) 24,328 29,916 27,122
13 Andrea Krüger (31) 25,713 28,4 27,057
14 Matthias Groß (44) 25,753 27,816 26,785
15 Walter Tofalvi (41) 24,213 27,272 25,743
16 Niklas Rottenbach (38) 22,11 26,96 24,535
17 Mark Becker (30) 19,106 27,816 23,461
18 Neil Rottenbach (72) 15,506 20,78 18,143
Beste Bedingungen für den jungen Goya Teamrider Loick Lesauvage in Südfrankreich.
Loick Lesauvage liefert den Clip zum Start ins Wochenende. Gestern war der 16-jährige, der als eines der größten Talente Frankreichs gehandelt wird, in La Coudoulière unterwegs. Voll angeblasen mit dem 3,3er zeigte der Goya Teamrider eine starke Performance.
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Neuigkeiten und Updates beim Surf-Club-Augsburg e.V.
Seit mittlerweile 40 Jahren gibt es nunmehr den Augsburger Surf Club. Natürlich wird dieses Jubiläum mit einem Fest gefeiert, Termin ist der 23. Juli. Heimatrevier des Clubs ist die Lechstaustufe 23, die seit einigen Jahren auch den Namen Mandichosee trägt, sie liegt südlich von Augsburg.
Aufgrund von Baumaßnahmen des Energieversorgers EON im Rahmen einer Fischtreppe an der Lechstaustufe 23 ist der SCA im vergangenen Jahr auf ein neues Gelände umgezogen. Im Zuge des Umzugs wird die Möglichkeit der privaten Bretteinlagerung ausgeweitet. Für nur € 30 können Mitglieder nach der Fertigstellung nun ganzjährig ihr Material einlagern. Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr liegt bei €53 (Erwachsene), €32 (Jugendliche / Schüler / Azubi) und €16 (Familienangehörige). Für diesen geringen Beitrag können die Mitglieder uneingeschränkt das Surfmaterial des SCA nutzen.
Wechsel im Vorstand. Nach über 32 Jahren erfolgreicher Arbeit als 1. Vorstand ist Michael Halstenbach abgetreten.
Infos zum Verein und den Aktivitäten findet ihr hier:
www.surf-club-augsburg.de