DEFI WIND Tag 3

31 05.2014
Bereits 180km sind beim diesjährigen DEFI WIND gefahren worden! Dennis Standhart gewinnt das 5. Rennen!
Nach einem ersten Rennen über 40 km heute Morgen, bei rund 45 Knoten Wind, wurde am Nachmittag auch noch ein fünftes Rennen gestartet. Auf den Tramontana ist nach wie vor Verlass, auch bei diesem Rennen blies er immer noch mit über 40 Knoten.
Das Briefing vor dem fünften Rennen begann kurz nach 15 Uhr. Die bereits am Vormittag gesurften 40 Kilometer wogen schwer in den Armen und Beinen, nicht zu vergessen, dass die Starter bereits 120 Rennkilometer, seit dem Beginn der Challenge, gefahren sind. Einige Fahrer hofften insgeheim dass, aufgrund der späten Stunden, kein Rennen mehr gestartet wird. Die Rennleitung entschied, dass die Strecke für das fünfte Rennen auf 2o Kilometer reduziert wird. Auch wenn der Tramontana weniger stark war als am Morgen, aber immer noch rund 40 Knoten, gingen noch 610 tapfere Surfer an den Start.

Nach einem etwas chaotischen Start übernahm überraschend  Denis Standhart aus Deutschland die Führung vor dem Schweden Anders Bringdal. Die beiden trugen einen harten Kampf um den Sieg aus, den Anders kurz vor dem Ziel für sich entschied Leider war seine Freude nur von kurzer Dauer. Anders hatte, bevor er aufs Wasser gegangen ist, nicht ausgecheckt (check-out und check-in ist aus Sicherheitsgründen für alle Teilnehmer verbindlich) und wurde deshalb disqualifiziert. Zweifellos sehr ärgerlich für den großen Schweden, aber offensichtlich wird beim DEFI Wind auch bei großen Namen keine Ausnahme gemacht.

Hinter den beiden war es nicht weniger spannend, dahinter kämpften  Gerald Pelleau, Thomas Goyard , Andrea Cucchi und Pierre Moretti . Gérald Pelleau fuhr um ein Haar vor  Pierre Moretti ins Ziel. Thomas Goyard hatte seinerseits keine andere Möglichkeit, als zu beobachten, wie Andrea Cucchi vor ihm auf den vierten Platz fuhr. Der Gewinner des ersten Rennes des Tages und Gesamtführender, Nicolas Warembourg kam auf dem sechsten Platz vor Cyril Michel und Sebastien Bonhomme. Bei den Damen gewann Delphine Cousin, wie bereits am Morgen, vor ihrer Freundin Marion Mortefon.

An der Spitze geht es sehr eng zu, im morgigen Rennen wird entschieden wer beim DEFI WIND 2014 auf dem Podium steht. Nach wie vor ist starker Tramontana angesagt - es bleibt spannend!

Top 10 des fünften Rennens:

1. Denis Standhart
2. Gerald Pelleau
3. Pierre Moretti
4. Andrea Cucchi
5. Thomas Goyard
6. Nicolas Warembourg
7. Cyril Michel
8. Sebastien Bonhomme
9. Valentin Brault
10. Diony Guadagnino

Vorläufige Top-Five nach 5 Rennen:

1. Warembourg Nicolas (10,4)
2. Andrea Cucchi ( 16 points)
3. Patrice Belbeoch ( 16,4)
4. Denis Standhart ( 18,7)
5. Valentin Brault ( 19 ) Bilder vom heutigen Tag: http://www.windmag.com/defi-wind-2014-jour-3

Rollei Summer Opening Tag 4

31 05.2014
Extreme Slalombedingungen vor Sylt
Am vierten Veranstaltungstag des Rollei Summer Opening presented by Volkswagen Nutzfahrzeuge in Westerland auf Sylt zeigte die raue Nordsee ihre volle Kraft. Bei bis zu sieben Windstärken aus West herrschten radikale Onshore Bedingungen, die Surfer und Material ans Limit brachten. Drei weitere Slaloms konnten am Brandenburger Strand durchgeführt werden. Vincent Langer (GER-1, RRD, Point-7) aus Kiel konnte seine Spitzenposition behaupten und liegt nach insgesamt sieben Slalomeliminations, mit 5,0 Punkten auf Platz eins. Ihm folgten der Slalomweltmeister 2013, Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North) und der Vortagessieger Sebastian Kornum (DEN-24, JP, NeilPryde) auf Platz zwei und drei.

Pünktlich zum Skippersmeeting wehte der Wind bereits mit konstanten sechs Windstärken. Die Regattacrew brachte schnellstmöglich die Boote auf den Kurs, bevor der Shorebreak zu hoch wurde und legte einen Downwindslalom Kurs aus. Die Windstärke war perfekt für diese Disziplin. Die zunehmende Wellenhöhe und der genau auflandige Wind machte den Teilnehmern immer mehr zu schaffen. Nach einem spannenden Fight konnte sich schließlich Gunnar Asmussen gegen seine starke Konkurrenz durchsetzen und sicherte sich diesen Laufsieg. Dennis Müller (GER-89, F2, Gun Sails) von Norderney ist diese rauen Bedingungen auf der Nordsee gewohnt und nutzte diesen Vorteil für den zweiten Platz. Der amtierende Deutsche Meister Vincent Langer landete auf dem dritten Platz.

Die Wellen wurden höher und die Bedingungen noch radikaler. Direkt im Anschluss wurde eine neue Startzeit für den sechsten Slalom der Veranstaltung angesetzt. Immer mehr Teilnehmer kämpften mit dem harten Shorebreak vor Westerland. In diesem Rennen konnte sich Langer an die Spitze des Feldes setzen und verwies Asmussen und Kornum auf die folgenden Plätze.

Beim dritten Rennen beschloss die Regattaleitung das System auf Full-Fleet umzustellen. Die Teilnehmer starteten also alle gemeinsam, anstatt in einzelnen Ausscheidungsrunden. Aufgrund der extrem hohen Wellen scheiterten aber viele Fahrer am Sylter Shorebreak. Selbst bei einigen nationalen und internationalen Topfahrern dauerte es teilweise viele Minuten, bis sie die Regattabahn erreicht hatten. Auch in diesem Slalom zahlte sich die jahrelange Erfahrung des 27-jährigen Vincent Langer aus. Nach spannenden Positionskämpfen zwischen dem Spitzen-Trio Müller, Langer und Kornum konnte Langer sich erneut durch setzen. Erst kurz vor dem Ziel musste Müller, Vincent Langer passieren lassen und landete somit auf Platz zwei. Der dritte Platz ging an den Dänen Sebastian Kornum (DEN-24).

Nach insgesamt sieben Wettfahrten führt Vincent Langer in der Disziplin Slalom mit der Idealpunktzahl von 5,0. Auf dem zweiten Platz folgt Gunnar Asmussen mit insgesamt 13,0 Punkten. Der dritte Platz geht aktuell an Sebastian Kornum. Dennis Müller und der Däne Christian Justesen (DEN-26, RRD, Point-7) machen die Top-5 komplett.

Vincent Langer: „Die Bedingungen waren wirklich extrem. Das tragische allerdings ist, dass ich durch meinen Sieg im letzten Slalom verhindert habe, dass Dennis Müller auf Platz drei im Slalom vorrückt und damit Kornum von diesem Platz verdrängt hätte. In der Overallwertung aus beiden Disziplinen bei den Funboard Racing Championships liegen Kornum und ich so punktgleich an der Spitze. Der Finaltag wird jetzt entscheiden, ob einer von uns beiden alleine den Titel erreichen kann oder ob wir uns diesen teilen müssen. Mein Fokus liegt jetzt also komplett auf dem morgigen letzten Regattatag.“

Am Nachmittag entschied die Regattaleitung keine weiteren Rennen mehr zu fahren. Für weitere Wettfahrten hätte man bei den immer höher werdenden Wellen die Sicherheit der Teilnehmer und der Regattacrew nicht mehr gewährleisten können. Die Teilnehmer erholen sich, um am Abend beim Livekonzert von Urban Beach und später bei der Chiemsee Summer Opening Party @ American durchzustarten.

Für den morgigen letzten Veranstaltungstag sieht die Windvorhersage für das Rollei Summer Opening presented noch einmal sehr gut aus. Zwischen vier und fünf Windstärken ermöglichen dann wahrscheinlich weitere Wettfahrten in der Disziplin Racing. http://windsurfcup.de/

DEFI WIND / Gruissan

30 05.2014
Rekord-Teilnahme für die 14. Ausgabe des DEFI WIND in Gruissan.
1.000 Windsurfer aus 27 verschiedenen Ländern kamen in die Region Languedoc-Roussillon um beim wohl berühmtesten Long-Distance-Race der Welt mitzufahren.

Nach der Einschreibung am Donnerstag, wurde bei Tramontana mit rund 30 Knoten bereits das erste Rennen gestartet. Gewonnen hat  Nicolas Warembourg vor Valentin Brault, Dritter wurde Sebastien Bonhomme Allaire.

Nach einer ersten Runde heute Morgen in 20-25 Knoten Wind und einer Pause am frühen Nachmittag,  wurde heute auch noch ein zweites Rennen gestartet. Zu dieser Zeit hat der  Tramontana an Stärke nochmals zugenommen. Von den 1000 registrierten Teilnehmern sind noch rund 800 beim dritten Rennen bei rund 35 bis 40 Knoten Wind gestartet.  Nachdem die Teilnehmer bereits vom ersten Rennen des Teges 40 km bei Renntempo in den Beinen hatten, war die richtige Entscheidung in Bezug auf die  Materialwahl äußerst wichtig.

Patrice Belbeoch, mit der Performance seiner Combo Exocet S2 / Xo Sails Gold- 6.3 recht zufrieden, beschloß das gleiche Material, trotz 15 Knoten mehr Wind, weiter zu benutzen.  Valentin Brault zögerte zunächst, ob er nicht auf 5,7 m² wechseln sollte, blieb jedoch bei seinem  6.3er, im Gegensatz zu den meisten anderen Titelanwärtern, die, beginnend mit Andrea Cucchi , auf 5.7 gewechselt haben. Für alle "Normalsterblichen" reichten Segel zwischen 4.2 und 5.2 ,einige waren auch mit  3.5 unterwegs.

Lange Arme, die Beine bleischwer,  der zweite Tag der Challenge hat den 1000 Teilnehmern einiges abverlangt, bei insgesamt 80 gesurften Kilometern zwischen Gruissan und Port La Nouvelle . Für Morgen wird der Tramontana noch etwas stärker angekündigt, Skippersmeeting ist morgen früh um 9.00 Uhr.

Vorläufiges Podium nach  3 Rennen:
1. Patrice Belbeoch (5,7 )
2. Valentin Brault (10 )
3. Nicolas Warembourg (12'7 )

Mehr Infos und Bilder unter: http://www.windmag.com/defi-wind

Rollei Summer Opening Tag 3

30 05.2014
Danish Dynamite im Racing vor Westerland
Auch am dritten Tag des Rollei Summer Openings presented by Volkswagen Nutzfahrzeuge in Westerland auf Sylt gönnte der Wind den Surfern keine Pause. Bei konstanten vier bis fünf Windstärken konnten gleich vier Wettfahrten in der Disziplin Racing gefahren werden. Absolute Top-Form zeigten die beiden Dänen Sebastian Kornum (DEN-24, JP, NeilPryde) und Christian Justesen (DEN-26, RRD, Point-7). Justesen konnte eine Wettfahrt für sich entscheiden, während Kornum die anderen drei gewann.

Bei neun bis 13 Knoten wurde die erste Wettfahrt gestartet. Sebastian Kornum sicherte sich den ersten Laufsieg des Tages vor Janis Preiss (LAT-23, GA-Sails) aus Lettland. Vincent Langer (GER-1, RRD, Point-7), Christian Justesen und Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) komplettierten die Top-5.

Im zweiten Rennen konnte sich der Däne Justesen den ersten Laufsieg sichern. Der Lette Preiss war abermals Zweiter vor Sebastian Kornum. Vincent Langer und Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North) sicherten sich Platz vier und fünf.

Das dritte Rennen konnte erneut Sebastian Kornum für sich entscheiden. Vincent Langer stellte mit Platz zwei den Kontakt zur Spitze wieder her. Janis Preiss sicherte sich Platz drei vor Christian Justesen und Gunnar Asmussen.

Auch im vierten Racing des Tages änderte sich der Zieleinlauf nur Minimal. Über Funk hörte man abermals Kornum, Langer und Preiss. Asmussen und Justesen lieferten sich einen kurzen Positionskampf, den jedoch Asmussen für sich entscheiden konnte und Justesen somit auf Platz fünf verwies.
 
Zur Halbzeit der Regatta stehen bereits vier Slalomeliminations und sieben Racings in den Ergebnislisten. Dies ermöglicht den Fahrern einen Streicher im Slalom und sogar zwei Streicher im Racing. In der Gesamtwertung der Disziplin Racing führt aktuell Kornum vor Preiss und Langer. Im Slalom liegt Vincent Langer weiter in Führung vor Sebastian Kornum und Gunnar Asmussen.

Im Rahmen der Funboard Racing Championship wird die Kombinationswertung aus den Ergebnissen beider Disziplinen geehrt. Diese Meisterschaft ist mit einem Gesamtpreisgeld von € 10.000,- dotiert.

Für das Abschlusswochenende versprechen die Vorhersagen noch spektakulärere Bedingungen für das Rollei Summer Opening presented by Volkswagen Nutzfahrzeuge auf Sylt. Bei strahlendem Sonnenschein sollen am Samstag (31.05.14) bis zu sieben Windstärken aus Nordwest am Brandenburger Strand wehen. Das würde dann wieder spektakuläre Rennen in der Disziplin Slalom ermöglichen. Auch am Final-Sonntag sieht es aktuell noch einmal sehr gut für weitere Racings aus.

Rollei Summer Opening

30 05.2014
Der Däne Sebastian Kornum sichert sich Tagessieg im Formula Racing
Am zweiten Tag des Rollei Summer Openings presented by Volkswagen Nutzfahrzeuge wurden die Teilnehmer und Besucher am Brandenburger Strand auf Sylt nicht nur mit traumhaftem Sonnenschein, sondern auch mit drei bis vier Windstärken begrüßt. Perfekte Bedingungen für die Disziplin Formula Racing. So konnten drei Wettfahrten vor den Augen von mehreren zehntausend Zuschauern durchgeführt werden. Tagessieger wurde der Däne Sebastian Kornum (DEN-24, JP, NeilPryde), der gleich zwei Wettfahrten für sich entscheiden konnte.

Die erste Wettfahrt wurde gleich am Morgen um 10:00 Uhr, bei schräg ablandigem Wind und neun bis zwölf Knoten gestartet. Das Rennen wurde durch einen spannenden Zweikampf zwischen dem Letten Janis Preiss (LAT-23, GA-Sails) und dem Dänen Sebastian Kornum bestimmt. Geschickt nutzte Preiss den stärkeren Wind dicht unter Land und konnte sich so auf dem zweiten Downwindkurs von Kornum absetzen, der sich für einen Kurs weiter auf See entschieden hatte. Der Sieg im ersten Formula Racing ging so an den Letten Janis Preis. Sebastian Kornum folgte auf Platz zwei vor seinem Landsmann Christian Justesen (DEN-26, RRD, Point-7). Vincent Langer (GER-1, RRD, Point-7) kämpfte sich nach einer spannenden Aufholjagd auf Platz vier.

Im Anschluss ließ der Wind leider nach, so dass der zweite Lauf abgebrochen werden musste. Am Nachmittag drehte der Wind und kehrte somit umso  stärker zurück und ermöglichte den Neustart der zweiten Wettfahrt. Der Hannoveraner Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) ging zunächst in Führung und konnte diese Position lange behaupten. Erst auf den letzten Metern musste er den Dänen Kornum passieren lassen. Wilkens konnte aber Platz zwei vor Vincent Langer verteidigen. Der Däne Christian Justesen eroberte Platz vier vor dem Letten Janis Preiss.

Auch die dritte Wettfahrt des Tages konnte Sebastian Kornum gewinnen. Janis Preiss bestätigte seine starke Form mit einem zweiten Platz. Vincent Langer komplettierte die Top-3. Christian Justesen sicherte sich den vierten Platz vor dem Ravensburger Fabian Mattes (GER-202, Gaastra, Tabou).

In der Gesamtwertung aller drei Racings führt in dieser Disziplin der Däne Sebastian Kornum mit 4,0 Punkten. Auf Platz zwei liegt aktuell Janis Preis mit 8,0 Punkten. Nur zwei Punkte dahinter folgt mit 10,0 Punkten Vincent Langer als bester Deutscher im Racing. Mit 11,0 Punkten sichert sich Christian Justesen Platz vier. Fabian Mattes bestätigt seine gute Form in dieser Disziplin mit aktuell Platz 5 (18,0 Punkte).

Bereits am Freitag können sich diese Positionen aber wieder verändern. Denn die Windvorhersage sieht exzellent aus. Bei zunehmendem Wind sollten dann im Laufe des Tages weitere Racings oder auch Slaloms am Brandenburger Strand vor Sylt durchgeführt werden können. http://windsurfcup.de/

Red Sea Kitesurf World Cup

29 05.2014
Freestyle-Artisten begeistern Besucher in Soma Bay
Traumhafter Wettkampfstart beim Red Sea Kitesurf World Cup. Strahlender Sonnenschein und fünf Windstärken empfingen am Donnerstag die besten Freestyler der Welt in Soma Bay. Die Himmelsstürmer nutzten die optimalen Bedingungen und begeisterten die Besucher mit unglaublichen Tricks und radikalen Manövern über dem Roten Meer.
Wegen des großen Starterfeldes mit 63 Teilnehmern aus 22 Nationen wurden zunächst die Qualifikationsläufe ausgetragen. 42 Fahrerinnen und Fahrer kämpften um 15 verbliebene Plätze in den Hauptfeldern bei Damen und Herren. Lokalmatadorin Noussa Denkler zeigte am Strand des Fünf-Sterne-Hotels Palm Royal Soma Bay eine tolle Leistung, verpasste die Hauptrunde jedoch denkbar knapp.
 
Die Ägypterin, die demnächst nach Deutschland zieht, war dennoch mehr als zufrieden. „Der Red Sea Kitesurf World Cup war erst mein zweiter internationaler Wettkampf, und ich hätte mich beinahe für die Hauptrunde qualifiziert. Ich habe jede Minute des Wettkampfs genossen“, so die  17-Jährige nach ihrem Ausscheiden.

Der gleichaltrige Hamburger Linus Erdmann brannte über dem Roten Meer ein Feuerwerk an Tricks ab und qualifizierte sich für das 24-köpfige Hauptfeld mit den besten Kitesurf-Artisten der Welt. Hier verlor er zwar gegen den starken Brasilianer Carlos Mario, hat aber noch eine zweite Chance, falls eine Rückrunde am Roten Meer gestartet werden kann.

Alle Infos zum Red Sea Kitesurf World Cup unter: http://www.redseakitesurfworldcup.com/

PWA Costa Brava: Tag 2

28 05.2014
Alberto Menegatti gewinnt das erste Winners Final der neuen Saison
Am zweiten Wettkampftag des Jahres hatte die Costa Brava heute etwas mehr Wind als gestern anzubieten und das “Winners Final” konnte bereits unter Dach und Fach gebracht werden. In 8-13 Knoten Wind sicherten sich Alberto Menegatti und Micah Buzianis im den besten Start und es war der Vize-Weltmeister des letzten Jahres der seine Führung bis zum Ziel dank unglaublichem Boardspeed nichtmehr abgab. Cyril Moussilmani sicherte sich an der ersten Halsen Boje Rang 2 vor dem US-Amerikaner Micah Buzianis und Freestyler Taty Frans auf Rang 4. Antoine Albeau schließt das erste Winners Final der Saison auf Rang 5 ab. Er hielt Julien Quentel, Jordy Vonk und Sylvain Moussilmani hinter sich. Das “Losers Final” wurde direkt im Anschluss gestartet, musste aber nach der 3. Halsenboje abgebrochen werden da der Wind unter das Limit dropte und obwohl die Fahrer noch über eine Stunde auf “Stand-by” blieben, konnte die Elimination nichtmehr abgeschlossen werden. Das “kleine Finale” wird daher morgen der erste Heat des Tages sein – eventuell sogar mit dem berühmten Tramontana, der bereits 2011 das Thermikrevier an der Costa Brava in einen ungemütlichen 50-Knoten Hardcore Slalomkurs verwandelte. Wir sind gespannt und halten euch auf dem Laufenden. Noch mehr Infos & Bilder von JC gibts im “Daily Review” von PWA Press Officer Chris Yates.

Rollei Summer Opening

28 05.2014
Vincent Langer dominiert im Slalom
Der Eröffnungstag des Rollei Summer Opening presented by Volkswagen Nutzfahrzeuge brachte perfekte Bedingungen für die Disziplin Slalom. Bei bis zu sieben Windstärken konnten so vor dem Brandenburger Strand gleich vier Slaloms durchgeführt werden. Vincent Langer (GER-1, RRD, Point-7) aus Kiel konnte alle Wettfahrten für sich entscheiden und führt so nach dem ersten Tag die Wertung unangefochten an.
 
Sieben Windstärken und schräg ablandiger Wind empfingen die Teilnehmer des Rollei Summer Opening presented by Volkswagen Nutzfahrzeuge. Zum Auftakt wurde eine Full-Fleet-Wettfahrt mit Gatestart auf einem großen Downwindkurs angesetzt. Die erste Wettfahrt gewann Vincent Langer vor Dennis Müller (GER-89, F2, Gun Sails) von Norderney und dem Dänen Sebastian Kornum (DEN-24, JP, Neil Pryde). Sein Landsmann Christian Justesen (DEN-26, RRD, Point-7) konnte Platz vier vor dem Hannoveraner Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Severne) erkämpfen.
 
Aufgrund der optimalen Bedingungen wurde direkt im Anschluss eine weitere Wettfahrt durchgeführt. Abermals siegte Vincent Langer. Gunnar Asmussen (GER-88, Patrik, North), der Slalom Weltmeister von 2013 folgte auf dem zweiten Platz. Der Eckernförder Oliver-Tom Schliemann (GER-1001, Exocet, Point-7) komplettierte die Top drei. Sebastian Kornum und Fabian Mattes (GER-202, Tabou, Gaastra) folgen auf den Plätzen vier und fünf.
 
Auch in der dritten Wettfahrt konnte Langer seine Dominanz fortsetzen. Mit einem Start-Ziel-Sieg sicherte er sich die Idealpunktzahl von 1,0. Die Plätze zwei und drei gingen an die beiden dänischen Topfahrer Sebastian Kornum und Christian Justesen. Fabian Mattes bewies abermals starke Form mit einem vierten Platz vor Dennis Müller.
 
Die vierte Slalomelimination wurde erneut im Full-Fleet System gestartet. Abermals siegte Vincent Langer vor Gunnar Asmussen und Oliver-Tom Schliemann.
 
Konsequenterweise führt somit Vincent Langer nach vier Wettfahrten, mit 3,0 Punkten das Slalomfeld an. Auf dem zweiten Platz liegt aktuell Sebastian Kornum (9,0 Punkte) vor Gunnar Asmussen (10,0 Punkte) und Christian Justesen (12,0 Punkte). Oliver-Tom Schliemann (14,0 punkte) komplettiert die Top-5.
 
Für Donnerstag, den 29. Mai 2014 sieht die Windvorhersage sehr gut für die Disziplin Racing (Formula Windsurfing) aus. Für diese Disziplin liegt das Windlimit bei drei Windstärken. Das Skippersmeeting ist für 09:00 Uhr angesetzt, so dass der erste mögliche Start um 09:45 Uhr erfolgen kann.
 
Neben den sportlichen Aktivitäten im Windsurfen sind ab Morgen auch Rennen der German SUP Challenge geplant. Den ganzen Tag über können interessierte Wassersportler die Trendsportart Stand Up Padling testen. Das Rahmenprogramm, wie zum Beispiel das Kids Camp und die Shopping- und Cateringmeile eröffnen ab 10:00 Uhr.

Alle aktuellen Informationen zum Rollei Summer Opening presented by Volkswagen Nutzfahrzeuge und zum Rollei Windsurf Cup sowie Ergebnisse, Ranglisten,  sind auf der offiziellen Website http://windsurfcup.de/ zu finden.

PWA Costa Brava - Tag 1

27 05.2014
Die ersten Slalom Heats der neuen PWA Saison
Der erste Wettkampftag der PWA Worldtour 2014 an der Costa Brava brachte heute bereits die ersten Wettfahrten der neuen Saison. Nachdem am Morgen die “Registration” von Fahrern und Material abgeschlossen war dauerte es nicht lange, bis PWA Headjudge Duncan Coombs die ersten Heats des Jahres startete und die Fahrer im unteren Windlimit mit ihren größten Segeln und Boards aufs Wasser schickte. Noch leicht eingerostet waren die Starts in Heat Nummer 1. Gleich 2 “Recalls” waren notwending um die neue Saison ins Laufen zu bringen und Alexandre Cousin, Steve Allen, Gonzalo Costa Hoevel und Sean O’Brien somit ihr Ticket in die nächste Runde lösen konnten. In den weiteren Erstrunden Heats gab es wenig Überraschungen – natürlich lässt sich nach einer Hand voll Wettfahrten auch noch kaum sagen, wer über den Winter am Besten trainiert hat – aber das “Leichtwind-Problem” von Björn Dunkerbeck hat sich auch im letzten halben Jahr leider nicht eliminiert. Trotz 10m² und 130l Board reichte es im ersten Heat des Jahres für ihn nicht zum Weiterkommen. Björn: “Der Tag startete prinzipiell mit 10-12 Knoten nicht schlecht, jedoch schlief vor meinem Heat der Wind etwas ein und war am unteren Limit – obwohl ich mit meiner Board/Segel Kombination sehr zufrieden bin war ich in meinem Heat damit definitiv underpowered. Über die Woche sollte allerdings Tramontana einsetzen – ich hoffe auf besseren Wind und FUN SLALOM Bedingungen” Sebastian Kördel, der einzige deutsche Starter an der Costa Brava, überzeugte in seinem ersten Jahresheat und sicherte sich mit Rang 2 sein Ticket ins Viertelfinale von Elimination 1. Morgen gibts mehr News von der Costa Brava - den kompletten Tagesbericht findet ihr auf der Website der PWA Worldtour

Red Sea Kitesurf World Cup

27 05.2014
Startschuss zum ersten World Cup im Land der Pharaonen. Der Red Sea Kitesurf World Cup beginnt am Mittwoch / Deutsche Starter optimistisch.
Die besten Freestyler der Welt sind am Roten Meer eingetroffen: Der Red Sea Kitesurf World Cup kann beginnen. Am Mittwoch wird der erste PKRA World Cup im Land der Pharaonen mit der Vorstellung der Nationen im Palm Royale Soma Bay feierlich eröffnet. Rund 60 Teilnehmer aus 20 Ländern gehen bei Ägyptens Wassersport-Highlight des Jahres an den Start.
 
Bis zum Sonntag liefern sich die radikalsten und spektakulärsten Luftartisten des Planeten faszinierende und spektakuläre Duelle um den Sieg und wichtige Ranglistenpunkte. Zusätzlicher Anreiz für die Himmelsstürmer: Mit 57.000 USD wird beim Red Sea Kitesurf World das höchste Preisgeld der Weltserie für eine Disziplin ausgeschüttet.
 
Die deutschen Starter haben sich optimal auf die Flugshow über dem Roten Meer vorbereitet. „Beim Warm Up hat alles geklappt, ich konnte meine schwierigsten Tricks stehen. Jetzt kann es losgehen“, sagte der Rendsburger Europameister und Weltranglistensiebte Mario Rodwald nach dem Training am Dienstag.
 
Auch die Hamburgerin Sabrina Lutz ist optimistisch: „Der Spot beim Palm Royal Soma Bay ist fantastisch. Ich komme hier sehr gut zurecht und will unter die Top Ten“, so die Freestyle-Europameisterin. Der dritte deutsche Teilnehmer, Linus Erdmann aus Hamburg, muss sich in den Vorläufen für das Hauptfeld qualifizieren. „Ich versuche alles, aber hier in Ägypten sind die besten Kitesurfer der Welt am Start. Um da ins 24-köpfige Hauptfeld zu kommen, muss bei mir alles passen“, analysierte der Deutsche Juniorenmeister.
 
Am Donnerstag stehen die ersten Qualifikationsläufe auf dem Programm. Alle Infos zum Red Sea Kitesurf World Cup unter: http://www.redseakitesurfworldcup.com/

DEFI WIND 2014 - Preview

27 05.2014
Über 1000 Starter beim Mega Event in Gruissan erwartet
Die nächste Ausgabe des “DEFI WIND” steht vor der Tür. Vom 29 – 31. 05 geht es in Gruissan wieder zur Sache – kein normales Rennen denn nach 800 Startern im letzten Jahr soll 2014 die magische Marke von 1000 Fahrern fallen. Trotz Eventüberschneidung (wie leider auch 2014 mit dem PWA Event an der Costa Brava) nahmen im letzten Jahr große Namen wie Andrea Cucchi, Anders Bringdal, Patrice Belbeoch, Steven van Broeckhoven oder Philip Köster teil. Wir freuen uns schon in den kommenden Tagen berichten zu dürfen und drücken die Daumen für gute Windbedingungen

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PWA CATALUNYA WORLD CUP

26 05.2014
Vorhang auf für die PWA World Tour 2014!
Der Moment, auf den wir alle gewartet haben ist endlich da. Nach acht Monaten Pause ist  die Elite der Slalomracer mehr als bereit endlich in die 2014er Saison zu starten.

Vom 27. Mai bis 1. Juni  sind die schnellsten Racer der Welt an den schönen weißen Sandstränden der Costa Brava. Sechs Tage "high-octane slalom" wie die PWA schreibt. Es geht um die ersten Punkte der Saison im Kampf um den Weltmeistertitel 2014.

Spannend wird es auch hinsichtlich des Wetters - kommt leichter Mistral, oder bläst der Tramontana in Sturmstärke? An der Costa Brava ist alles möglich.


From the 27th May to the 1st June the world’s fastest sailors will once again descend upon the beautiful white sand beaches of Costa Brava for six days of intense racing, as another long and fascinating season begins.

Costa Brava is situated 150km northeast of Barcelona. The Gulf-de-Roses, which consists of four beautiful towns - Roses, Castelló d'Empúries-Empuriavrava, Sant Pere Pescador and L'Escala - have become synonymous with the world of windsurfing thanks to its stunning white sand beaches, stretching 12km’s and and its clockwork like sea breezes during the summer months. Add to this the beautiful blue waters of the Mediterranean Sea and the jaw dropping backdrop of the Pyrenees Mountains and you quickly realise why this is an idyllic playground for any windsurfer. However, whilst offering an astonishing backdrop, the Pyrenees Mountain’s can also transform Costa Brava into a white knuckled assault course - when the ferocious Tramontana wind whistles down the mountain range in excess of thirty knots - ready to test the mettle of any world class sailor.

Ones to Watch

As the reigning PWA Slalom World Champion and victor here last year Antoine Albeau (RRD / NeilPryde) will enter the first event of the season as the favorite. The big Frenchman is a lethal weapon in both light and strong winds, meaning he possesses all the armoury to cope with whatever Costa Brava has to throw at him. Expect to see Albeau gunning for the top as he aims for back-to-back victories in Costa Brava, whilst making the perfect start to his title defense as he goes in search of a famous hat-trick of world crowns.

As last year’s runner up Alberto Menegatti (Starboard / Point-7) will be coming out all guns blazing as he tries to go one better in 2014. The Italian is blisteringly quick in a straight line and he’ll be looking to blow away the rest of his opponents come the end of the week. The Italian was plagued by tendinitis towards the back end of last season, but seems to be fighting fit for the first event:

“I've had a hard winter fighting with the injury that last year almost took me out. This forced me not to train for a long part of the winter. Luckily I got back in Garda Trentino, my home spot where I grew up, and got constant amazing winds since I'm back. I’m confident of my speed and I'm very much looking forward to the first event and to challenge again for the top spot.”

?Julien Quentel (RRD / NeilPryde) completed last year’s prestigious podium and he will be in the thick of the mix again. The twenty-eight year old is lightning quick and incredibly consistent. In 2013 Quentel grabbed a podium place in three out of the four events, exactly the kind of consistency needed to challenge for top honors. Will 2014 be Quentel’s year?

After a slight blip in 2012 Cyril Moussilmani (Starboard / Severne) looked back to his brilliant best during last year’s campaign and he was rewarded with fourth place overall. The fiery Frenchman has performed well in Costa Brava in recent years and we expect to see him challenging for the podium again over the coming week. Moussilmani will be eager to make a quick start to the season as he tries to re-establish his place in the overall top three for the first time since 2010.

Flying Dutchman Ben Van Der Steen (Tabou / Gaastra / Mystic / Different) recently changed board sponsors to Tabou, and it would appear he has made a seamless transition to his new boards after his recent success at the IFCA Slalom World Championships, where he came out on top. Van Der Steen will be full of confidence coming into the first event of the season and is undoubtedly one of the quickest sailors on the tour. Expect big things from the thirty-four year old, who could potentially go all the way.

In 2013 Gonzalo Costa Hoevel (Starboard / Loft Sails) made the brave decision to completely change his equipment setup. The Argentinian was quickly rewarded with a top ten finish in his first event of 2013 - sixth in Korea - before going on to secure sixth place overall. Costa Hoevel has a wealth of experience and he’ll be drawing upon all of it in Costa Brava as he sets his sights on breaking into the top five and beyond.

Antoine Questel (Starboard / Loft Sails) and Micah Buzianis (JP / MauiSails) were almost inseparable last season as the duo finished on equal points come the end of the year. They will both be looking to make quick starts as they look to improve upon last year’s seventh and eighth places respectively.

Completing last year’s top ten was Josh Angulo (Angulo / Gun Sails) and Matteo Iachino (Fanatic / North). Angulo has all the experience and skills to go all the way as a former two-time PWA Wave World Champion and will undoubtedly be in the mix again. Whilst Iachino, is one of the rising stars on the tour. At just twenty-four years of age the Italian is already making waves through the slalom world and he’ll be one to watch very carefully both during the coming week and remainder of the season.

The legendary figure of Bjorn Dunkerbeck (Starboard / Severne / Chris Benz / Dunkerbeck Eyewear) will be looking to quickly erase memories of last season, by putting together a trademark, ruthless performance in Costa Brava and sending warning signals to his fellow competitors. The Terminator is the most decorated sailor in windsurfing history, and we expect to see him back to his best, challenging for the top of the rankings where he belongs.

The slalom fleet is unbelievably competitive at the moment and there truly are a whole host of sailors who could potentially win the first event of the year. For example Ross Williams (Tabou / Gaastra) will enter Costa Brava full of confidence after his recent success at the Formula World Championships, whilst slalom legends Finian Maynard (RRD / Avanti) and Peter Volwater (Starboard / KA Sail) are never too far from the action.

Slalom used to be a game purely for the more experienced sailor, however 2013 saw an emergence of up and coming stars who could cause a shock. The likes of 2013 PWA Youth Slalom World Champion Tristan Algret (Patrik / Loft Sails / Mystic), twenty-year old Jordy Vonk (F2 / Point-7), twenty-two year old Maciek Rutkowski (Patrik / Point-7), twenty-three year old Enrico Marotti (JP / NeilPryde) and twenty-four year old Enes Yilmazer (Starboard / Severne) are all waiting in the wings and thriving under the pressure of competing against their idols. 2014 could be the year when youth prevails over experience.

The first event of the year is always an intriguing affair and this one shall be no different. Expect to see incredibly close, exciting racing, mixed with highs, lows and plenty of drama as tempers flare and the early front runners emerge. Don’t miss any of the incredible action by tuning into http://www.pwaworldtour.com/index.php?id=920 from the 27th May to follow all of the action as it happens.

Wind Riders - Pro Coaching

25 05.2014
Es steht uns eine verheißungsvolle Kite-Saison am Gardasee bevor - Wind Riders lädt ein zum Pro Coaching!
Der erfahrene Gardasee Windsporturlauber weiß, dass dieses Revier einzigartig unter den europäischen Binnengewässern ist. Die einzigartige geographische Lage macht es möglich, dass es nahezu rund um das ganze Jahr täglich ein- bis zweimal am Tag Wind gibt, der noch dazu extrem konstant bläst. Auch die Wassertemperatur ist spätestens ab Mitte Mai bis Mitte Oktober angenehm, aber auch zuvor schon problemlos mit entsprechender Kleidung zu genießen.
Wie schon in den letzten Jahren, bietet Wind Riders ein Trainingsangebot für die erfahreneren Kiter an. Neben dem, dass man hier die rechten Tipps zum rechten Zeitpunkt oder die passende Fehleranalyse mit entsprechendem Lösungsansatz bekommt, ist es auch gerade die Gruppendynamik, die einen unter gleichgesinnten innerhalb einer ähnlichen Könnensstufe anspornt. Wie viele Kiter nehmen sich seit wie vielen Anläufen immer wieder vor, einen Trick einzuüben und vertagen das Ganze dann doch erneut. Aber wenn Euch jemand ins Ohr flüstert (Funkhelm), was ihr als nächstes zu machen habt, dann wird das auch passieren – und bald auch mit dem gewünschten Ergebnis.
Meist geht die Beratung schon eher los, welches Ziel soll als nächstes überhaupt in Angriff genommen werden, wo stehe ich als Kiter und wohin könnte ich mich entwickeln?
Überlegungen könnten sein:
  • Rotationen
  • Loops
  • Unhooked
  • Basic Jump higher
  • Grabs
  • Boardoffs
  • Transitions
  • Switch and blind riding
Aber neben dem, könnte es ja auch sein, dass Du
  • Riding a wave board
  • Riding a raceboard
als Ziel hast / bekommst.
Das Trainingsziel ist, wie man sieht, sehr variabel. Gefasst wird es von einem konkreten Planungsablauf mit einem abwechslungsreichen Rahmen- und Abendprogramm.
Fortschreiten im Können und Spaß ist die Folge dieses Programms.
Aus folgenden Terminen kannst Du wählen:
Wochenend-Event
Inbegriffen ist die Übernachtung (in der kalten Zeit: Hotel, wenn es wärmer ist: Camping) - 2 Kitesurf Sessions, 2 Kite Clinics, 2 Outdoor Activities, 1 Dinner.
  • 7/8 Juni-Pro-Weekend
  • 12/13 Juli-Pro-Weekend
  • 9/10 August-Pro-Weekend
  • 13/14 September-Pro-Weekend
  • 11/12 Oktober-Pro-Weekend
und das alles für 150,-- € mit eigenem Material, bzw. 200,-- € mit unserem Material.
Wochen-Event
Inbegriffen sind täglich eine Kitesession, eine Klinik und eine Outdoor-Activity, außer am Ankunfts-Sonntag und Abreise-Samstag – je nachdem, wie Du diese 2 Tage planst, organisieren wir Dir zusätzliche Kitesessions, inbegriffen ist hier nur der Samstagvormittag als Kitesession. Außerdem enthalten: der Campingplatz, das Willkommens-Dinner, das Abschluss-Mittagesse und ein Wind Riders T-Shirt.
  • 9/15 Juni-Kite-Camp
  • 21/27 Juli-Kite-Camp
  • 11/17 August-Kite-Camp
  • 15/21 September-Kite-Camp
  • 13/19 Oktober-Kite-Camp
Je nach Leistungsstand ergeben sich folgende Preise:
625, - € totale Anfänger und solche die noch nicht Höhe laufen können
525, - € Aufsteiger - Höhe Laufen ist kein Thema mehr - aber Du kannst noch keine Tricks
425, - € Fortgeschrittener – Du springst den Basissprung und kannst Switch fahren – Eigenes Material, sonst + 100 €

Special-Weekend-Event
Abschluss Wochenende 1/2 November - Pro Coaching und Party.

Weiteres hierzu: http://www.windriders.eu/events/kitesurf-camps/